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Original oder Plagiat? Fake-Brands: Wie Fälschungen die Fashion-Branche schädigen – und was man dagegen tun kann

Die Basics: Wann genau kann man eigentlich von Fakes und Fälschungen sprechen?

Früher war eine Fälschung auf den ersten Blick ersichtlich. Eine schlechte Verarbeitung oder ein auf den zweiten Blick falsches Logo verrieten diese schnell. Mittlerweile hat sich das geändert. Selbst Kenner haben heutzutage oft Schwierigkeiten damit, gute Fälschungen vom Original zu unterscheiden. Sie gleichen ihm nicht nur auf den ersten, sondern auch auf den zweiten und dritten Blick. Für einige Menschen ist das eine willkommene Gelegenheit, um sich den langgehegten Traum von der teuren Tasche oder anderen Markenkleidungen zu erfüllen, ohne dass ihr soziales Umfeld den Schwindel bemerkt. Für viele andere handelt es sich um ein lästiges Ärgernis, schließlich steht dadurch zunehmend auch der Wert der Originale infrage. Wenn also niemand mehr unterscheiden kann, was echt ist und was nicht, verlieren auch die Markenprodukte an Attraktivität. Kurz gesagt, schädigen Fakes die gesamte Branche. Doch wann kann überhaupt von einer Fälschung oder einem Original gesprochen werden?

Schon bei den Begrifflichkeiten fängt oftmals die Verwirrung an. Wird ein Produkt einer Marke, das rechtlich geschützt ist, durch Unbefugte kopiert, so handelt es sich ohne Frage um eine Fälschung. Solche Fälschungen sind illegal, was übrigens nicht nur für die Herstellung, sondern auch für den Kauf gilt. Schließlich werden dadurch Markenrechte verletzt. Die Definition einer Fälschung lautet gemäß § 143 Abs. 1 des Markengesetzes, dass Produkte in den geschäftlichen Verkehr gebracht werden, die ein Zeichen benutzen, mit dem die Beliebtheit einer anderen Marke ausgenutzt wird. Weiterhin liegt ein Plagiat vor, wenn das Produkt ein dem Original ähnliches oder sogar ein identisches Zeichen auf den Verpackungen, Etiketten & Co nutzt. Und zuletzt dürfen solche Markenzeichen nicht ohne Zustimmung des Rechteinhabers verwendet werden.

Umgangssprachlich lässt sich also festhalten, dass von einem Fake gesprochen werden kann, wenn bewusst ein Markenartikel kopiert wird, um dessen Beliebtheit auszunutzen und das Original preislich zu unterbieten. Die Käufer sind dabei nicht immer die Unwissenden, sondern nutzen Plagiate oftmals aus, um wiederum ihr soziales Umfeld, ihre Social-Media-Follower oder andere Personen glauben zu lassen, sie könnten sich die teure Markenware leisten. Wer hier Opfer und wer Täter ist, kann somit nicht pauschal gesagt werden. Durchaus gibt es schließlich auch Personen, die unwissentlich Fälschungen kaufen und dadurch Strafen riskieren. Aber dazu später mehr.

Eine milliardenschwere Schattenindustrie: Wer die Fälscher sind und warum sie es tun

Rund um Plagiate hat sich mittlerweile eine internationale Schattenindustrie gebildet. Da sich diese über viele verschiedene Länder und sogar Kontinente erstreckt, ist es für die zuständigen Behörden schwierig geworden, die verantwortlichen Personen zu fassen und zur Rechenschaft zu ziehen. Somit bleibt ihnen oftmals nichts anderes übrig, als an den eigenen Landesgrenzen anzusetzen und den Import entsprechender Fake-Ware zu bestrafen. Häufig sind dadurch nicht die Hersteller selbst, sondern deren Kunden betroffen, sprich die wissentlichen oder unwissentlichen Käufer von Plagiaten. Doch wer sind eigentlich die Fälscher, die hinter den Kulissen agieren?

Eine Frage, die sich leider kaum beantworten lässt, wie auch die Probleme bei der Strafverfolgung im Bereich der Produktpiraterie beweisen. Fakt ist, dass ein Großteil der Fälschungen im Ausland hergestellt werden, meist von Einzelpersonen oder kleinen Gruppen, die ihre Ware beispielsweise auf Basaren anbieten – bevorzugt dort, wo viele Touristen unterwegs sind und sich für die Plagiate interessieren. Zwei Drittel der gefälschten Markenprodukte werden dementsprechend im Ausland gekauft, so das Ergebnis einer Studie zur Produktpiraterie. Zumeist handelt es sich dabei um Märkte oder um sogenannte „fliegende Händler“.

Aber auch im Internet boomt der Markt. Mittlerweile können sogar aus Deutschland mit nur wenigen Klicks allerhand gefälschte Produkte gekauft werden, von Uhren über Taschen bis hin zu Elektronik. Ja selbst große Industrieanlagen sind von der Produktpiraterie betroffen, sprich es handelt sich um kein Problem, das rein auf die Modebranche beschränkt ist. So oder so ruft es Milliardenschäden in den betroffenen Branchen hervor, während für die Fälscher ein Milliardengeschäft winkt. Je einfacher der Bestellprozess über das Internet wird, desto größer wird dieses Geschäft. Gleichzeitig ergeben sich daraus jedoch neue Möglichkeiten für die Behörden, um es zu kontrollieren und die Verantwortlichen zu fassen. Das Internet ist somit ein zweischneidiges Schwert, wenn es um Fake-Brands geht. In jedem Fall wird das Problem aber nicht in absehbarer Zeit gelöst sein, so viel scheint klar. Somit ist jeder selbst in der Verantwortung, sich sowie die Branche vor den Fälschungen zu schützen.

Mehr als bloß Umsatzverluste: Warum Plagiate der Fashion-Branche so sehr schaden

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Aber wieso ist das notwendig? Schließlich versprechen Fälschungen ein scheinbares Markenprodukt, das es oftmals in guter Qualität zum kleinen Preis gibt. So jedenfalls denken viele Menschen, weshalb sich die Fake-Ware für den Kauf online und im Ausland großer Beliebtheit erfreut. Doch nur die finanzielle Seite zu betrachten, ist zu kurz gedacht. Denn einerseits kann es teuer werden, gefälschte Markenware in das Heimatland einzuführen, sei es persönlich oder auf dem Postweg. Das liegt nicht nur an potenziellen Strafen, sondern auch an der Einfuhrumsatzsteuer sowie den eventuellen Zollgebühren, die dabei anfallen. Gleichzeitig ist die Gefahr hoch, dass die Fake-Ware einbehalten wird, wenn die Fälschung auffliegt. Eine Rückerstattung des Kaufpreises gibt es daraufhin natürlich nicht.

Aber es können noch weitere Gefahren von gefälschter Markenware ausgehen. Das gilt beispielsweise für die Gesundheit, denn während die Marken bei ihren hochpreisigen Produkten in der Regel darauf achten, dass alles gut verarbeitet ist, höchsten Qualitätskriterien entspricht und keine gesundheitlichen Gefahren birgt, stecken in vielen Plagiaten gesundheitsschädliche Chemikalien. Bei Elektronik kann es beispielsweise zu einem brennenden Akku kommen oder bei Spielzeug zu Kleinteilen, die verschluckt werden können. Über alle Branchen hinweg bergen Fälschungen also Risiken, welche die Käufer kennen und berücksichtigen sollten. Auch ethische Standards wie der Verzicht auf Tierversuche oder auf Kinderarbeit können beim Kauf von Fakes nicht überprüft werden. Das Geld fließt also an Kriminelle, die damit fragwürdige Machenschaften finanzieren. Wer das billigend in Kauf nimmt, macht sich zumindest moralisch mit strafbar.

Leute wie du und ich? Warum viele bewusst zugreifen – und andere selbst betrogen werden

Ebenso interessant wie die Frage, wer hinter der Produktpiraterie steckt, ist jene nach den Käufern. Schließlich würde der Schwarzmarkt nicht boomen, gäbe es dort keine Kunden. Tatsächlich sind es meistens keine Kriminellen, welche die Fälschungen erwerben, um sie beispielsweise in Deutschland weiterzuverkaufen. Häufiger handelt es sich schlichtweg um Leute wie du und ich, wie man so schön sagt. Urlauber oder Online-Shopper also, die sich für Markenware begeistern, sich aber die Originale nicht leisten können oder wollen. In den allermeisten Fällen wissen sie also durchaus, dass sie ein eigentlich illegales Produkt erwerben. Das ist ihnen jedoch egal, um damit Eindruck zu schinden, sei es im Freundeskreis, im Job, auf Social Media oder bei anderen Gelegenheiten.

Der Grund, warum viele Menschen bewusst bei gefälschter Ware zugreifen, ist also ihr geringer Preis. Vor allem, dass die Fakes heutzutage oft so gut sind, dass sie sich selbst durch Kenner ohne eingehende Prüfung nicht vom Original unterscheiden lassen, macht sie aus den Augen der Käufer noch attraktiver. Hinzu kommt, dass die Fake-Brands teilweise eine sehr gute Qualität aufweisen, sodass sich die Produkte als funktional und langlebig erweisen; beinahe eben wie das Original. Andere Aspekte wie jene rund um Gesundheit, Ethik oder Nachhaltigkeit rücken angesichts dieses scheinbar exzellenten Preis-Leistung-Verhältnisses schnell in den Hintergrund. Dasselbe gilt für die eventuell drohenden Konsequenzen, die ein solcher Kauf beziehungsweise die Einfuhr von gefälschten Produkten ins Heimatland nach sich ziehen kann.

Diese gute Qualität ist auch ein Grund dafür, weshalb viele Menschen gar nicht merken, dass es sich um gefälschte Ware handelt. Vor allem, wer sich mit Marken und ihren handelsüblichen Preisen nicht auskennt, kann somit schnell in ein Fettnäpfchen treten. Doch Unwissenheit schützt vor Strafe nicht, heißt bekanntlich der Grundsatz, sprich es drohen selbst beim unwissentlichen Kauf von gefälschter Markenware gegebenenfalls Konsequenzen. Nicht alle Käufer suchen also gezielt nach gefälschter Markenware, sondern manchmal sehen sie einfach eine Tasche, eine Uhr, eine Jacke & Co, die sie anspricht und werden durch den Kauf sozusagen selbst zu Betrogenen. Die Folgen für sie selbst und für die Branche im Allgemeinen bleiben jedoch dieselben.

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Zu günstig, um echt zu sein: Wie du Plagiate erkennen kannst und was du dann tun solltest

Es kann somit durchaus vorkommen, dass jemand unwissentlich ein Plagiat kauft. Dennoch ist es nicht allzu schwierig, solche zu erkennen, wenn man aufmerksam ist beim Einkaufen im Ausland oder im Internet. Einerseits gibt der Preis bereits darüber Aufschluss, dass es sich nicht um ein Original handeln kann. Wer unsicher ist, recherchiert also kurz im Internet über die Marke und die handelsüblichen Preise für das Produkt. Schnell wird dann klar: Es muss eine Fälschung sein, wenn es nur ein Zehntel des normalen Preises kostet. Doch es gibt noch weitere Details, die ein Plagiat verraten können, zum Beispiel:

  • minderwertige Materialien

  • schlechte Verarbeitung

  • Verpackung ohne oder mit falschem Markennamen

  • kein Kassenbeleg

  • keine Garantie

Ein Hinweis ist zudem der Ort, an dem das Produkt verkauft wird. Handelt es sich um kein offizielles Ladengeschäft, sondern um einen Stand auf der Straße oder einen Verkäufer am Strand, dürfen prinzipiell keine Markenprodukte erwartet werden. Und selbst, wenn all diese Details kein eindeutiges Bild ergeben, so sollte der Verkäufer auf seine Seriosität überprüft werden. Beim persönlichen Kontakt dienen dafür sein Erscheinungsbild sowie die Art, wie er die Ware präsentiert. Das Bauchgefühl ist oft bereits ein guter Ratgeber und im Zweifelsfall lautet die Devise immer: Finger weg.

Im Internet gilt es, den Online-Shop einer genaueren Prüfung zu unterziehen. Denn auch auf der Webseite finden sich oft kleine Hinweise darauf, wie seriös diese ist – oder eben nicht. Eine ausländische Seite, ein fehlendes Impressum oder weitere Details können also deutlich machen: Hier gibt es keine echte Markenware zu kaufen. Schlimmstenfalls handelt es sich sogar um Betrüger, die überhaupt keine Ware versenden, sprich nicht einmal die Fälschung trifft zuhause ein. Beim Online-Shopping ist es daher wichtig, und gar nicht so schwierig, auf namhafte Anbieter zu setzen oder direkt bei der Marke selbst einzukaufen.

Im Urlaub und am Handy: Was du unbedingt vermeiden solltest, und welche Strafen drohen können

Es ist also gar nicht so schwierig, gefälschte Ware zu erkennen und die Finger davon zu lassen. Somit zählt auch das Argument der Unwissenheit nicht, wenn es beim Import zu Problemen kommt. Wie bereits erwähnt, können nämlich bei der Einfuhr gefälschter Ware zusätzliche Kosten aufkommen oder sogar Strafen drohen. Die gute Nachricht zuerst: Der reine Kauf und Besitz von gefälschter Markenware ist nicht strafbar. Selbst, wenn ein Malheur passiert, muss also noch keine Geldstrafe oder Schlimmeres befürchtet werden. Dennoch gibt es viele gute Gründe, um auf den Kauf von Fälschungen zu verzichten, wie bereits deutlich wurde.

Solange sich die gekauften Produkte unter einem gewissen Wert bewegen und diese nicht weiterverkauft werden, kommt es also zu keiner Anzeige. Dennoch darf der Zoll diese einbehalten und das bezahlte Geld ist verloren. Überschreiten die Waren die Freigrenze von 300 beziehungsweise 430 Euro, werden sie außerdem versteuert, was zusätzliche Kosten bedeutet. Das gilt auch beim Online-Einkauf, wenn der Zoll das Paket findet und konfisziert. Weiterhin gibt es Länder, in denen der Kauf alleine bereits eine Strafe nach sich ziehen kann. Es ist deshalb wichtig, die Rechtslage des jeweiligen Aufenthaltsortes zu kennen. Gefährlich wird es außerdem, wenn die gefälschte Markenware weiterverkauft wird. Dann drohen hohe Strafen, weshalb von einem solchen Verkauf unbedingt abgesehen werden sollte, um sich in der Produktpiraterie nicht auch in rechtlicher Hinsicht mitschuldig zu machen.

Warum es so schwer ist, den Fälschern nachhaltig das Handwerk zu legen

Nach der deutschen Rechtsprechung haben Privatpersonen, die Markenware kaufen, also nicht allzu viel zu befürchten. Das sorgt leider dafür, dass die Nachfrage vergleichsweise hoch bleibt und somit ist es auch für die Händler nach wie vor attraktiv, solche Fälschungen zu produzieren und zu verkaufen. Und wo eine Nachfrage ist, ist bekanntlich auch ein Angebot. In Deutschland sind die Gesetze aber streng, was die Bestrafung von Fälschern betrifft. Wer erwischt wird, muss mit einer Freiheitsstrafe von bis zu fünf Jahren rechnen. Findet sogar ein Betrug an den Käufern statt, sprich sie werden im Glauben gelassen, dass es sich um echte Markenprodukte handelt, so kann die Freiheitsstrafe bis zu zehn Jahre betragen.

In Deutschland gefälschte Markenprodukte zu verkaufen, ist somit riskant – doch die Lösung ist denkbar einfach. Denn die Händler agieren schlichtweg im Ausland, wo die Rechtsprechung oft milder ist und wo der Handel mit Fake-Brands kaum kontrolliert wird. Da sie oft mobil arbeiten, sprich kein festes Ladengeschäft betreiben, sind die Händler für die Ermittler nur schwer zu fassen und häufig gehören sie einer größeren Organisation an, welche die Produktpiraterie strukturiert betreibt. Selbst, wenn also ein Händler gefasst wird, gibt es noch zahlreiche weitere und er wird einfach ersetzt. Es ist das Zusammenspiel aus all diesen Faktoren, die es beinahe unmöglich zu machen, den Fälschern ein für alle Mal das Handwerk zu legen. Durch das Internet verschärft sich die Problematik zusätzlich, sogar innerhalb der deutschen Grenzen, aber spätestens außerhalb des Zuständigkeitsbereichs der Europäischen Union.

Mit High-Tech und unermüdlicher Geduld: Wie die Labels und Hersteller gegen Plagiate vorgehen

Ein Stück weit sind die Marken also auf die Loyalität ihrer Kunden angewiesen, wenn es darum geht, die Produktpiraterie zu bekämpfen und die dadurch entstandenen Schäden zu reduzieren. Trotzdem bleiben die betroffenen Unternehmen nicht untätig. In den vergangenen Jahren haben sie immer wieder Aktionen gestartet, um gegen Fälschungen vorzugehen oder umfassende Programme gegen Plagiate zu implementieren. Die Erfolge sind zwar überschaubar, aber dennoch blieben die Bemühungen nicht völlig erfolglos. Sie bringen beispielsweise neue Etiketten oder komplexe Hologramme an, mit denen es einfacher wird, ein Plagiat von einem Original zu unterscheiden – auch für Laien. Weiterhin gibt es immer mehr Zusammenschlüsse zwischen Unternehmen, die eigentlich Konkurrenten darstellen, um gemeinsam gegen die Produktpiraterie vorzugehen.

Zudem spielt moderne Technik eine zentrale Rolle, um beispielsweise automatisierte Erkennungsprozesse zu nutzen und dadurch das Internet nach Fälschungen zu durchforsten. Marktplätze wie Ebay und Amazon haben spezielle Meldesysteme entwickelt, über die Fälschungen zeitnah angezeigt und entfernt werden können. Die Branche ist also keinesfalls tatenlos und die Strategien werden immer ausgefeilter. Leider gilt das aber auch für jene der Fälscher und ihr Geschäft boomt dennoch. „Inzwischen wird mit gefälschten Markenartikeln mehr Geld gemacht als mit Drogenhandel“, erklärt ein Experte. Einfach zuzusehen, wäre für die Marken aber die falsche Strategie, denn je vehementer eine Marke ihre Rechte überwacht und verteidigt, desto größer ist die Chance, dass die Fälscher zumindest abgeschreckt werden und auf andere Fake-Brands ausweichen.

Zusammenfassung und Fazit

Für dich mag es vielleicht nur ein schickes Kleid sein, das du für einen unfassbar günstigen Preis abstaubst. Und vielleicht mag sogar die Qualität überzeugen. Doch ganz gleich, in welcher Absicht du das Produkt erworben hast und egal, ob du wahrscheinlich rechtlich nicht einmal belangt werden kannst: Jedes Plagiat schädigt diejenigen, die hart daran arbeiten, gute Mode zu designen. Damit ist jeder, der sich auf solche Deals einlässt, mitverantwortlich dafür, dass Fashion noch teurer wird. Es lohnt sich deshalb, die eigenen Lieblingsmarken in ihrem harten Kampf gegen die Produktpiraterie zu unterstützen – zumindest passiv, indem entsprechende Fake-Brands gemieden werden.

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